SEPA (Single Euro Payments Area)
Erstmals wird es 2008 europaweit einheitliche Zahlungsinstrumente geben, so dass grenzüberschreitende Zahlungen nach vereinheitlichen Vorgaben und Normen möglich sind. Innerhalb der so genannten Single Euro Payments Area sollen alle Zahlungen wie nationale Zahlungen behandelt werden. Somit entsteht gewissermaßen ein großer, europäischer Inlandszahlungsverkehr. Länderspezifische Formate, wie es sie bisher gab, werden dadurch zukünftig abgelöst. Der SEPA-Raum wird alle 27 EU Staaten umfassen. Zu dem werden die drei EWR Staaten Norwegen, Island und Liechtenstein die Standards einführen. Auch die Schweiz plant die Teilnahme am SEPA-Verfahren.
Jahr: 2007
Das neue Traumpaar der Möbelbranche -“ MARAHmobile + iPhone
Stellen Sie sich vor: Ihre Warenwirtschaft ist jederzeit in Ihrer Hosentasche verfügbar. Dies bietet Ihnen MARAHmobile die neue mobile Warenwirtschaft der Sauter + Held GmbH. Sämtliche Stamm- und Bewegungsdaten, Reklamationsvorgänge, Statistiken, Bestände, Dokumente, E-Mails, Kalendereinträge und vieles mehr sind von jedem Ort und zu jeder Zeit abrufbar. Dank seines großen Displays und dem hohen Bedienkomfort bildet das iPhone hierzu die ideale Plattform. Doch nicht nur das iPhone lässt Ihre Warenwirtschaft mobil werden. Sämtliche browserfähigen Mobiltelefone wie das Nokia N95, Blackberry, Jasjar sowie PDAs werden unterstützt.
Entlastung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Die ebenfalls beschlossene Verlängerung des Arbeitslosengeldes I ist in diesem Entwurf noch nicht berücksichtigt. Sie soll spätestens im Früjahr 2008 verabschiedet werden. Ausgleichend zur Schmälerung der Arbeitslosenversicherung werden zum 1. Juli 2008 die Beiträge zur Pflegeversicherung von 1,7 auf 1,95 Prozent erhöht. Für Kinderlose steigt der Beitrag auf 2,2 Prozent.
10 Jahre Gunter Welzer. Jetzt mit neuer Warenwirtschaft marahplus
Gunter Welzer ist seit Jahren zufriedener Kunde von Sauter + Held. Trotz allem stand bei der Entscheidung für das neue System die Überzeugungskraft von marahplus im Vordergrund. Die Umstellung von Multisys auf die weiterentwickelte Warenwirtschaft marahplus erfolgte reibungslos und innerhalb eines Tages.
-žEntscheidend für mich als Unternehmer waren unter anderem, die vielseitigen Informationen im Bereich des Controllings und der Auswertungen, welche marahplus zur Verfügung stellt”, so Gunter Welzer (Geschäftsführer) nach der Umstellung.
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Gartenmöbel-Spezialist Broocks fährt mit marahplus auf Sonnenkurs
Unsere Hand in Hand Lösung marahplus mit angeschlossenem Finanz- und Rechnungswesen gewährleistet dem Broocks-Team einen optimalen Ablauf der Verkaufsvorgänge. Um ein höchstmögliches Einsparpotential, sowie Zeit für die persönliche Kundenbetreuung zu gewinnen, vertraut Carsten Broocks (Geschäftsführer) dem Softwarekonzept von Sauter + Held. “Wir wurden sehr nett aufgenommen und das direkt auf uns zugeschnittene Paket hat uns gut gefallen”, sagte Carsten Broocks nach der Schulung in Backnang.
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Firma Spätauf setzt auf marahplus
Arbeitsabläufe werden durch die Einführung schlankerer Prozesse optimiert und eine bessere Kommunikation zwischen den Filialen in Graz und Halbenrain gewährleistet.
Sauter + Held zertifizierter Vectorsoft Premium Partner
13 Mitarbeiter der Sauter + Held GmbH nahmen am 15.10.2007 an der Administratorschulung in der Zentrale der Firma Vectorsoft in Heusenstamm erfolgreich teil und erfüllen damit sämtliche Voraussetzungen für die Zertifizierung zum CONZEPT16 Premium Partner. Die Administratorschulung vermittelte das erforderliche Know-how für einen optimalen Einsatz des CONZEPT 16-Servers und informierte über die Grundlagen der Datenbankstruktur sowie über Architektur und Verarbeitung des Datenbankservers. Darüber hinaus gab sie eine umfassende Einführung in die Installation und Administration des CONZEPT 16-Servers, insbesondere um Problemsituationen selbst zu erkennen und zu lösen. Auch die Themen Hochverfügbarkeit (Hot-Standby-System) und Performance wurden im Detail behandelt.
Roy Fishman schickt eigenes Unternehmen ans Netz
Im Portfolio der neu gegründeten Unternehmung: die gesamte Prozesskette von der Industrie über die Verbände bis zum Handel. Dabei liegen die Ansatzpunkte vor allem im Werke-Scouting und der Auditierung, im Reklamationsmanagement/Kundendienst, bei Lager/Logistik, in der IT-Technik sowie in der Analyse von Marktpotenzialen. Mit Sauter + Held/Fischer & Heilmann steht Roy Fishman ein professioneller IT-Partner zur Seite, der ihn durch den gezielten Einsatz von Software in der Prozessoptimierung unterstützt. Bereits zu Schieder-Zeiten forcierten beide zusammen z.B. RESYplus, eine Basis-Software, die als neutrales Portal den übergreifenden BfQ-Schlüssel integriert und die Einmal-Erfassung im System sicherstellt.
Möbelindustrie: Positive Entwicklung setzt sich fort
Nach vorliegenden Ergebnissen betrug der Exportwert der deutschen Möbelindustrie im 1.Quartal 1,67 Mrd. Euro. Mit +12,3% im Vergleich zum vorläufigen Ergebnis des Vorjahres erwiesen sich die Exporte erneut als große Stütze der Möbelindustrie.
Die Ausfuhren nach Westeuropa erhöhten sich durchschnittlich um 10,9% auf 1.080 Mio. Euro, der Anteil am Gesamtexport blieb mit 64,8% unverändert. die wichtigsten Abnehmer waren die Niederlande mit einem Exportvolumen von 230 Mio. Euro (+9% zu 2006), Frankreich mit 190 Mio. Euro (+19,2%), die Schweiz mit 176 Mio. Euro(+13,1%) und Österreich mit 176 Mio. Euro (+21,6%).
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Eine Schatzkiste voll Einsparpotential
Eines der bestgehüteten Geheimnisse in kleineren und mittelständischen Betrieben sind die Druckkosten. Nur jeder achte Unternehmer hat einen grob zutreffenden Überblick über das tatsächliche Druckvolumen und die damit verbundenen Kosten. Auch bei der Zusammensetzung der Gesamt-Druckkosten werden Bestandteile häufig vergessen. Man denkt an Verbrauchsmaterialien wie Toner, Tinte, Papier und die Preise für den Drucker selbst. Elementar wichtig ist die Schaffung von Transparenz beim Druckvolumen und Nutzungsverhalten der Anwender.